Trailer für den nächsten Gottesdienst:
Dass nur 1800 km von uns entfernt plötzlich Krieg herrscht ist für uns nur schwer zu begreifen und einzuordnen. Das Leid der Betroffenen fordert unser Mitgefühl heraus, schürt aber auch viele Ängste in uns - und weckt unsere Solidarität mit den Opfern dieses Konfliktes. Und diese Solidarität zeigt sich bei uns auf vielfältige Art und Weise. Manche tun das im Gebet, still für sich oder gemeinsam mit anderen. Oder indem sie Geflüchtete aufnehmen. Hilfsorganisationen unterstützen. In all dem liegt die Chance, Furcht in Kraft, Fassungslosigkeit in Mitgefühl und Ohnmacht in Hoffnung zu verwandeln. Und so wollen wir uns im kommenden Gottesdienst fragen, was wir zu dieser Verwandlungskraft beitragen können.
Pfarrer Daniel Baumgartner und das ganze Gottesdienstteam würden sich freuen, sie am kommenden Sonntag, 13. März um 10 Uhr in der reformierten Kirche begrüssen zu dürfen